Qualifizierung und Mitarbeiterbindung werden immer wichtiger. Nur 30 Prozent der Befragten aus Ärzteschaft und Pflege können sich vorstellen, bis zur Rente in ihrem Beruf weiterzuarbeiten. Neben einer angemessenen Bezahlung sind attraktivere Arbeitszeiten und bessere personelle Ausstattung wichtige Stellschrauben, um die Branche attraktiver zu machen. Zudem geben über 60 Prozent an, dass digitale Technologien zur Entlastung beitragen können.
Wie können Einrichtungen des Gesundheitswesens attraktiver werden? Einige Mittel dafür sind:
Digitale Workforce Management Lösungen geben Unternehmen die Möglichkeit, diese Maßnahmen intelligent umzusetzen und ein strategisches Personalmanagement nachhaltig zu etablieren. Flexible Arbeitszeitmodelle können ebenso abgebildet werden, wie Entlastungstarifverträge oder Regularien zur Personalausstattung bzw. Personalbemessung, wie die PPP-RL oder PPR 2.0. Darüber hinaus können Mitarbeitende besser in relevante HR-Prozesse integriert werden. Damit werden wichtige Schritte hin zu „Smart. New. Work“ gemacht und erhöht nachhaltig die Mitarbeiterzufriedenheit – gleichzeitig verbessert sich auch die Qualität der Personalplanung und in Folge die Patientenversorgung.
Die ATOSS Medical Solution kommt bereits bei über 300 Kliniken zum Einsatz. Auch bei der Universitätsmedizin Mainz, die auf digitales Workforce Management setzt, um Arbeitszeiten patienten- und mitarbeiterorientiert zu gestalten und die PpUGV-Nachweispflicht und den seit 2019 geltenden Tarifvertrag zur Entlastung des Pflegepersonals abzubilden.