Der Vorstand der ATOSS Software AG präsentierte auf der heutigen ordentlichen Hauptversammlung den neunten Rekordabschluss in Folge und blickt optimistisch in das laufende Jahr. Die Aktionäre folgten bei der Beschlussfassung den Vorschlägen der Verwaltung einstimmig bzw. mit deutlich überwiegender Mehrheit.
Im Geschäftsjahr 2014 erzielt ATOSS bei Umsätzen von 39,7 Mio. EUR (Vj.: 35,5 Mio. EUR) ein operatives Ergebnis (EBIT) von 9,8 Mio. EUR (Vj.: 8,4 Mio. EUR). Das Ergebnis pro Aktie belief sich auf 1,77 EUR (Vj.: 0,76 EUR).
Die heute von den Aktionären beschlossene Dividendenerhöhung um 22% auf 0,88 EUR (Vj.: 0,72 EUR) entspricht damit der bisherigen Dividendenpolitik der Gesellschaft, die Aktionäre mit einer Ausschüttung von rund 50% des Ergebnisses je Aktie am Unternehmenserfolg zu beteiligen. Auf Basis des Schlusskurses 2014 weist die Gesellschaft damit eine Dividendenrendite von 2,7% aus. Die Dividende wird am 29. April 2015 an die Aktionäre ausgezahlt.
Neben der Verwendung des Bilanzgewinns stimmten die Aktionäre bei der Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat, den Wahlen zum Abschlussprüfer und zum Aufsichtsrat sowie einer Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien einstimmig bzw. mit deutlich überwiegender Mehrheit ebenfalls im Sinne der Verwaltung.
Nach Veröffentlichung der Zahlen für das erste Quartal 2015 bleibt die ATOSS Software AG weiterhin auf Rekordkurs. Das beste erste Quartal der Firmengeschichte, mit einem Umsatzplus von 11% auf 10,7 Mio. EUR und einer Steigerung des EBIT um 10% auf 2,8 Mio. EUR untermauert die positive Prognose für das Gesamtjahr. Der Vorstand geht für das Geschäftsjahr 2015 unverändert von einer Fortsetzung der sehr positiven Unternehmensentwicklung mit einem weiteren Umsatzwachstum aus. Insbesondere der deutlich über dem Vorjahr liegende Auftragsbestand von EUR 5,0 Mio. (Vj.: EUR 4,1 Mio.) bei Softwarelizenzen wird als exzellente Ausgangsbasis angesehen. Erwartet wird zudem erneut eine EBIT-Marge von unverändert deutlich über 20 Prozent trotz weiterer geplanter Investitionen insbesondere in den Vertrieb zur Erschließung neuer Märkte und der kontinuierlich hohen Ausgaben von rund einem Fünftel des Umsatzes für Forschung & Entwicklung.