Es könnte schon bald zu spät sein! Sollte die Politik sich schnell entscheiden, kann die PPR 2.0 bereits zum 1. Juni scharf gestellt werden. Wer dann keine entsprechende Personalausstattung vorweisen kann, steht künftig vor Problemen. Die gute Nachricht: Wir haben eine Lösung für Sie.
Als führender Lösungsanbieter zur flexiblen Personaleinsatzplanung beteiligt sich ATOSS aktiv an zentralen gesundheits- und personalpolitischen Weiterentwicklungen, auf Bundes- wie auf Länderebene. Gegenüber den Spitzenverbänden des Gesundheitswesens haben wir uns zum Beispiel mit eigenen Vorschlägen zur digitalen Umsetzung der neuen Personalbemessung eingebracht. Auf tariflicher Ebene unterstützen wir die Tarifparteien ebenfalls bei der Konsensbildung durch die digitale Abbildbarkeit der von ihnen verhandelten Tarifabschlüsse, soweit dies die Themen der Personalbemessung und Mindestpersonalbesetzung im Gesundheitswesen betrifft.
Als Technologie-Pioniere haben wir zusammen mit unseren Partnern, den Anbietern von KIS-Lösungen, und unseren Kunden diese Vorschläge bereits erfolgreich erprobt und umgesetzt. Wir unterstützen die bedarfskonforme und bedarfsoptimierte Einsatzplanung bereits heute im Produktivbetrieb zahlreicher Kliniken und setzen dadurch den Standard für neue Personalbemessungssysteme wie die PPR 2.0 und die PPP-RL. Einsatzszenarien an den Universitätskliniken in Mainz und in Frankfurt gute Beispiele. Also, die Zeit ist reif, lassen Sie uns gemeinsam das Gesundheitswesen der Zukunft gestalten. Mit und ohne KI.
Herzlichst,
Dr. Christian Dohmen-Griesenbach
Executive Business Development Manager Healthcare & Public Sector, ATOSS
PS: Am 14. März 2024 fand der ATOSS Healthcare Day statt.
Universitätsmedizin Mainz
Universitätsklinikum Frankfurt
Video: PPR 2.0 und TV-E an der Universitätsmedizin Mainz
Vortrag: Dr. Christian Elsner beim ATOSS Healthcare Day
Beim Hackathon 2023 hat ATOSS gemeinsam mit den Partnern Unimedizin Mainz, Flying Health und Fraunhofer IKS eine Lösung vorgestellt, die die ATOSS Personalbedarfsprognose um Künstliche Intelligenz (KI) erweitert. Die innovative Lösung sieht vor, dass historische Informationen aus dem KIS (Patientenzahl und Schweregrade nach PPR 2.0) einer KI-Analyse unterzogen werden, um in der ASES eine Prognose mit KI-Verfahren (maschinellem Lernen) zu erstellen, die eine Dienstplanung in der Zukunft auf der Grundlage realistischer Pflegepersonalbedarfsprognosen erlaubt. D.h. durch KI kann auf der Basis von historischen Belegungsdaten der tatsächliche Pflegeaufwand genauer abgeschätzt und die Abweichung von „vermuteten“ zu tatsächlichem Personalbedarf reduziert werden.
Sind Sie inspiriert?
Wir beantworten gern Ihre Fragen, wie auch Sie Ihre People Experience optimieren können. Schreiben Sie uns gern und wir entdecken gemeinsam die Potentiale.