Die Weihnachtszeit hat es wieder einmal gezeigt. Nichts geht über Schokolade. Sie lässt Kinderaugen strahlen und löst bei Erwachsenen genüssliche Verzückung aus. Doch das fertige Produkt – sei es Tafel, Weihnachtsmann oder bald auch wieder Osterhase – benötigt mehr als nur eine ausgeklügelte Zutatenliste. Viel mehr.
Das richtige Produkt kommt erst zustande, wenn in der Produktion die richtigen Leute, zur richtigen Zeit mit den richtigen Qualifikationen am richtigen Ort sind. Gerade in Zeiten des Fachkräftemangels, steigender Regularien und Kosten und einer hoher Marktvolatilität ist dies nicht einfach. Das geht nur mit erstklassigem Workforce Management. Oder: Ohne Workforce Management, keine Schokolade. Lassen Sie sich von unseren Kundenbeispielen überzeugen.
Steigende Marktvolatilität erfordert flexible Prozesse
Hohe Qualitätsstandards benötigen große Transparenz
Mangel an Fachkräften macht effizienten Personaleinsatz unerlässlich
Kampf um Fachkräfte macht starke People Experience notwendig
Steigende Preise erfordern wirtschaftliche Produktionsprozesse
Globale Wirtschaft geht nur mit einer globalen Systemlandschaft
Dr. Frank Dannenberg, Former Head of Group R&D bei der Unternehmensgruppe T. Müller, hat im Eröffnungsvortrag einen holistischen Blick auf die Lebensmittelindustrie geworfen. Er spricht über aktuelle und künftige Herausforderungen, aber auch, welche Trends die Branche in Zukunft prägen wird.
Leif Abraham, Principal Strategy & Process Consulting bei ATOSS, gibt anhand eines Kundenbeispiels Einblicke in die tägliche Praxis und erläutert, wie moderne Arbeitszeitgestaltung funktioniert. Wenn Sie sich noch einmal inspirieren lassen wollen, dann schauen Sie sich gern noch einmal den Vortrag an.
Gernot Plodeck, Interim HR Manager bei OSI Foods, zeigt in seinem Vortrag, wie OSI Foods das digitale Workforce Management in mehreren Ländern eingeführt hat. Worauf es dabei besonders ankommt und wie auch Blue Collar Worker effizient in Prozesse eingebunden werden, können Sie sich hier noch einmal anschauen.
Wie können Qualifikationen effizient in die Einsatzplanung integriert werden? Wie kann ein transparentes Qualifikationsmanagement aufgesetzt werden? Diese Fragen beantwortet Marie-Theres Hagg, Presales Consultant bei ATOSS, in ihrem Vortrag.
Expert Talk beim Food & Beverages Day. Wie moderne Arbeitszeitgestaltung in Zukunft aussehen kann haben Dr. Frank Dannenberg, Gernot Plodeck, Leif Abraham und Florian Brombach, Director Human Resources bei den Schwartauer Werken, diskutiert.
Wir haben für Sie die wichtigsten Fragen zusammengestellt, wenn es darum geht, den richtigen Workforce Management Anbieter zu finden.
Welche Vorteile generiert digitales Workforce Management in einem Produktionsunternehmen in den verschiedenen Abteilungen?
Erfahren Sie mehr über aktuelle Herausforderungen, welche Lösungsansätze digitales Workforce Management bietet und die praktische Umsetzung.
Von Zulieferern für die Lebensmittelindustrie, Produzenten von Kuchen, Milchprodukten oder Schokolade bis zu großen Brauereien deckt das ATOSS Kundenportfolio eine große Bandbreite an Unternehmen ab. Lassen Sie sich von Beispielen aus der Praxis inspirieren.
Der weltweit agierende Schokoladenproduzent Barry Callebaut hat sich im Rahmen eines großen Digitalisierungsprojektes auch für ein globales Workforce Management entschieden. Weltweit profitieren alle Mitarbeitenden künftig von einer einheitlichen Lösung und das Unternehmen von maximal gesteigerter Transparenz hinsichtlich der Arbeitszeiten.
Karolina Matysiak, Global HR-Solutions Project Lead bei Barry Callebaut, Tamás Varga, Technology Delivery Manager bei Accenture und Konstantin Klewe, Head of Professional Services International bei ATOSS, präsentieren das internationale ATOSS Workforce Management Projekt bei Barry Callebaut.
Das Recording ist in englischer Sprache.